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Rucksäcke

Hier ist es wichtig auf die Größe zu achten. Damit meine ich weniger die Füllmenge, vielmehr meine ich die Rückenlänge auf die es ankommt. Schließlich soll das getragene Gewicht bestmöglich auf den Rücken verteilt werden, um Schädigungen zu vermeiden. Man tut sich selber keinen Gefallen, achtet man nur auf Füllmenge und äußerliche Erscheinung.

Es gibt hier viele renommierte Hersteller wie Salewa, Deuter, Vaude... . Wir haben uns für den Hersteller Lowe Alpin und das Modell Cerro Torre entschieden. Wobei wir dazu sagen müssen, dass es uns wichtig war, dass unsere Rucksäcke neben der passenden Größe auch einen Fronteingriff besitzen. Hier gibt es leider noch nicht so viele Varianten. Der Fronteingriff ist unserer Meinung nach sehr praktisch da man ähnlich, wie bei einer Reisetasche leichter an das unten verstaute Gepäck gelangen kann. Einige Modelle von Salewa besitzten auch diesen Front- eingriff und zudem noch viele kleinere Taschen als Verstau-mögichkeit. Preislich gesehen ist letztere Variante etwas günstiger.

Die Herstellerangaben zur Füllmenge variieren unserer Meinung nach sehr stark. 65 Liter sind nicht immer 65 Liter, auch wenn es drauf stehen sollte. Vergleicht man die einzelnen Modelle so fallen einem doch schon die Größenunterschiede ins Auge trotz gleicher Literangabe.

Post für Heimatlose

Interessant für all diejenigen, die mit dem Camper reisen und daher keine feste Anschrift besitzen. Wichtige Postsendungen können immer in das zuständige Hauptpostamt als postlagernd geschickt werden. Hier lagert die Briefsendung mit den entsprechenden Angaben bis zu 4 Wochen. Zum Abholen benötigt man einen gültigen Reisepass.

Nötige Angaben wären :

        • Vor- und Zuname
        • Poste Restant
        • General Post Office
        • Stadt
        • Bundesland/ Postcode
        • Australia

Was darf nicht nach Australien eingeführt werden

Die Natur hat Australien einzigartig gemacht- die Quarantäne sorgt dafür, dass es so bleibt.

Kommt man in Australien an, so wird man schon am Gepäckkarussell des Flughafens von "niedlichen" kleinen Hunden in roten Mäntelchen begrüßt. Diese Hundchen sind keineswegs zur Belustigung der Touristen gedacht. Sie sind speziell darauf trainiert, Nahrungsmittel, Pflanzenmaterial oder Tierprodukte im Gepäck aufzuspüren. Wenn ein Spürhund den Geruch eines einfuhrbeschränkten Artikels aufgespürt hat, dazu gehört auch der Restgeruch früher verstauter Nahrungsmittel, setzt er sich neben Ihrem Gepäck nieder. Ein Quarantänebeamter wird dann Ihr Gepäck durchsuchen.

Um dieser Situation entgehen zu können, empfehlen wir erst gar keine Nahrungsmittel, etc. mitzunehmen, oder zumindest korrekte Angaben auf der Passagier-Einreisekarte über die mitgeführten Artikel zu machen.

Falsche Angaben werden mit einem Bußgeld zwischen 220A$ bis 60000 A$ bestraft, so dass eine einfache Birne zu einem echten Luxusartikel werden kann.

Achtung! Gebrauchte Sport- und Campingausrüstung inkl. Zelte, Fahrräder, Angelausrüstung, sowie beschmutzte Kleidung und Schuhe unterliegen ebenfalls den Quarantänebestimmungen. Also darauf achten, das Zeltherringe und Turnschuhe keine Erdreste oder mit planzlichen Material beschmutzt sind.

 

günstig Bus fahren und Übernachten

Wer nicht nur günstig Übernachten möchte, hat mit einem intern. Jugendherbergsausweis zum Teil auch preisl. Vorteile bei Busfahrten.

Ebenfalls von Vorteil ist ein internationaler Studentenausweis. Auch hier sind Rabatte möglich.

Der Jugendherbergsausweis ist über DHJ Service GmbH in Detmold anzufordern.

Postanschrift:          Postfach 14 62

      32704 Detmold

e-mail:                     service@djh.de

 

Tanken

Wer beim Tanken sparen möchte, sollte beim Einaufen in bestimmten Supermärkten oder Bottelshops unbedingt die Rechnung mitnehmen. So bekommt man pro Liter einen Rabatt von ca 4 Cent in ausgewiesenen Tankstellen.

 

Campen

Hier ist zu sagen, wer länger in Australien bleibt sollte sich unbedingt eines der vielen verschiedenen Varianten der "camp free" Bücher zulegen. Die hier ausgewiesenen kostenlosen Campsides sind meistens nicht nur schöner, sondern geben einem die Möglichkeit viel Geld zu sparen. Desweiteren verfügen Staaten wie New South Wales auch überkostenlose Nationalparksführer in denen ebenso Campareas aufgeführt sind. Was das Campen in Städten anbetrifft, so besteht hier oft die Möglichkeit an den ortsansässigen Showgrounds zu nächtigen.